Kirchenausstellung Liturgische Orte im Kindermund

Kategorie:
Seelsorge/Glaubenskommunikation

Initiator:
Kirchengemeinde St. Magnus im Dekanat Friedrichshafen

Titel:
Kirchenausstellung Liturgische Orte im Kindermund

Thema:
Kinderbeschreibungen von liturgischen Orten werden im Religionsunterricht der Grundschule gesammelt und auf Plakaten an den jeweiligen Orten - illustriert durch Kinderzeichnungen - gezeigt

Ziele:
Mit den Augen der Kinder eine Kirche betrachten - das zaubert ein Lächeln in das Gesicht der Besucher:innen. Während der langen Sommerferien ein schönes Ausstellungsprojekt in der eigenen Pfarrkirche
Adressat*innen:
Kirchenbesucher:innen jeglichen Alters. Kinder können eigene Begriffe aufschreiben, von daher auch sehr familiengeeignet

Akteure*innen und Partner*innen:
Im Vorfeld mit den Kindern die Begriffe sammeln und ggf. Bilder gestalten lassen. Ausstellung läuft dann ohne weitere Begleitung. Im Vorfeld wird über die üblichen Medien darauf hingewiesen.

Erforderliche Ressourcen: finanziell:
Keine. Es werden nur Farbkopien erstellt

Erforderliche Ressourcen: personell:
Ein/e Religionslehrer/in der Grundschule

Laufzeit (von wann bis wann):
In St. Magnus während der Sommerferien 2023

Beschreibung:
Im Religionsunterricht der Grundschule darf das Thema „Kirchenraum“ nicht fehlen. Begriffe wie „Tabernakel“ oder „Ambo“ klingen da geheimnisvoll – sie gehören einer alten Sprache an, die Kindern zunächst übersetzt werden muss. Kinder entwickeln dann schnell Ideen, wie man die Dinge auch in ihrer Alltagssprache ausdrücken könnte. Der Tabernakel wird so zur „Speisekammer Gottes“ und die Orgel zum „Tonstudio Gottes“. Während der Sommerferien sollen in diesem Jahr die Begriffe aus dem „Kindermund“ an verschiedenen Stellen im Kirchenraum von St. Magnus sichtbar sein (aus dem Artikel für die Medien vor Ort)

 

Erfolgsfaktoren (Messbarkeit – woran erkennen wir, dass das Projekt erfolgreich ist):
Eintragungen auf den Plakaten in der Kirche, wo eigene Begriffe aufgeschrieben werden können

 

Hinweise zur Umsetzung (Was wir gerne schon früher gewusst hätten):
Eine eher spontane Aktion, die schnell und ohne großen Aufwand umsetzbar war

 

Stolpersteine:
Unbekannt

 

Was hilfreich war:
Am letzten Schultag war die Ausstellung schon "installiert" und so konnte beim Schuljahresabschlussgottesdienst der Grundschule schon darauf hingewiesen werden

 

Internetadresse/Link, wo man noch mehr erfährt:
Kontaktadresse:
Meinrad Bauer, Gemeindereferent in der SE-FN-WEST, meinrad.bauer@drs.de
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